

«Unter Werbung versteht man die Übermittlung von klaren und unmissverständlichen Botschaften über die eigenen Produkte oder Dienstleistungen die nach Empfang durch den Empfängern zu positiven Reaktionen führt»
Eugen Profeta
Allgemienes
Also ganz nach dem Motto: «Tue Gutes und lass darüber sprechen» oder, falls es nicht funktioniert, sprich selbst darüber, gilt als die wichtigste PR-Regel. Die Öffentlichkeitsarbeit kostet in der Regel keine Unsummen an Geldern, sie erfordert im Gegenteil viel Einsatz und Durchhaltevermögen. Viele Unternehmen vernachlässigen dieses Instrument leider völlig und merken nicht, was sie hier verlieren. Es gibt jedoch Unternehmen die das Instrument exzellent beherrschen und auf diese Art und Weise sich in der Werbung die Kosten einsparen. Ja es gibt sogar solche die die PR mit werbetechnischen Mitteln zu quantifizieren versuchen.
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Auch wenn man in der betrieblichen Usanz immer von PR (public relations) spricht so meint man eigentlich immer die sogenannte PPR (Product public relations). Der Titel sagt es also klar und deutlich worum es hier geht, denn die PR (auch Unternehmens-PR) genannt gehört zur Chefsache und ist vielfach entweder als Stabsstelle organisatorisch eingegliedert oder als Nebentätigkeit des Geschäftsführers oder Direktors (CEO). Nachstehend tabellarisch die allerwichtigsten Unterschiede zwischen der PPR und der Unternehmens-PR, auch strategisches PR genannt.
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Nun wir befassen uns in diesem Kapitel mit der Produkte-PR (PPR) die zum Hauptziel hat, die betreuten Produkte in der anvisierten Zielgruppe sowie in der breiten Öffentlichkeit einerseits bekannt zu machen und andererseits möglichst viel Image und Vertrauen in das Produkt bzw. in die Firma zu schaffen. Sehr wichtig ist die Tatsache, dass Menschen heute verständlicherweise immer sensibler auf die Wirtschaft und ihre Unternehmer reagieren. Deshalb wird die Information über das Unternehmen und die wirtschaftlichen Zusammenhänge immer wichtiger. Die Glaubwürdigkeit setzt ein glaubwürdiges Unternehmen, eine glaubwürdige Person voraus. Keine PR-Arbeit der Welt kann deshalb auf Dauer Unglaubwürdigkeit verkaufen.
Hier eine Checkliste mit einigen Beispielen von PR/PPR Mitteln die für Goodwill, Verständnis und Imageaufbau bei den einzelnen Zielgruppen eingesetzt werden können:
Die Kunst des Umganges mit den Medien
Vielfach versteht man unter PR/PPR nur der Umgang mit den Medien. Nun wie man auf der vorangehenden Tabelle ersehen kann ist dieser Umgang nicht der einzige, aber vermutlich der wichtigste. Denn wer effektiv und effizient im Giesskannenprinzip informieren will, versucht eine gute Beziehung zu den Medien aufzubauen. Eigentlich ist es keine Hexerei, es geht nur darum möglichst konsequent und effizient zu informieren.
Nun wir befassen uns in diesem Kapitel mit der Produkte-PR (PPR) die zum Hauptziel hat, die betreuten Produkte in der anvisierten Zielgruppe sowie in der breiten Öffentlichkeit einerseits bekannt zu machen und andererseits möglichst viel Image und Vertrauen in das Produkt bzw. in die Firma zu schaffen. Sehr wichtig ist die Tatsache, dass Menschen heute verständlicherweise immer sensibler auf die Wirtschaft und ihre Unternehmer reagieren. Deshalb wird die Information über das Unternehmen und die wirtschaftlichen Zusammenhänge immer wichtiger. Die Glaubwürdigkeit setzt ein glaubwürdiges Unternehmen, eine glaubwürdige Person voraus. Keine PR-Arbeit der Welt kann deshalb auf Dauer Unglaubwürdigkeit verkaufen.
Hier eine Checkliste mit einigen Beispielen von PR/PPR Mitteln die für Goodwill, Verständnis und Imageaufbau bei den einzelnen Zielgruppen eingesetzt werden können:
Die Kunst des Umganges mit den Medien
Vielfach versteht man unter PR/PPR nur der Umgang mit den Medien. Nun wie man auf der vorangehenden Tabelle ersehen kann ist dieser Umgang nicht der einzige, aber vermutlich der wichtigste. Denn wer effektiv und effizient im Giesskannenprinzip informieren will, versucht eine gute Beziehung zu den Medien aufzubauen. Eigentlich ist es keine Hexerei, es geht nur darum möglichst konsequent und effizient zu informieren.
Die richtige Datenbank
Erarbeiten Sie sich also eine interne Datenbank mit den allerwichtigsten Informationen wie postalische Daten (Adresse, Ort), Kommunikationsdaten (Telefonnummern), sowie Mitarbeiterdaten (zuständiger Redaktor für Ihre Produkte, direkte Telefonnummer und direkte Mail-Adresse etc.).
Viele Unternehmen verfügen leider selten über eine komplette Datenbank, eine Tatsache die eigentlich sehr einfach zu realisieren wäre, denn es sind vielfach keine 1000 Adressen die man hier verwalten muss. Also versuchen Sie sich eine Datenbank zu erarbeiten und pflegen Sie diese, indem Sie ständig mit Telefonmarketing abklären ob die Daten geändert haben. Es lohnt sich auf jeden Fall diese auf den neuesten Stand zu bringen, Sie ersparen sich somit auch peinliche Versände!
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Datenbankpflege
Das können Sie gut allein bearbeiten. Vielleicht ist es aber auch empfehlenswert, denn auf diese Art haben Sie immer die richtigen Adressen und wissen auch welcher Journalist jeweils für Ihre Produkte oder Produktelinie zuständig ist.
Korrekte Beilagen
Auch in diesem Bereich ist es wichtig, dass man die richtigen Beilagen mitschickt. Nachstehend finden Sie eine Checkliste mit den wichtigsten Unterlagen die Sie beilegen sollten.
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